ER gilt bei Bayern als Verkaufskandidat
ER gilt bei Bayern als Verkaufskandidat
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Bei der entscheidenden Sitzung für die Verlängerung des Vertrags von Joshua Kimmich (30) bis 2029, bei der neben Aufsichtsratschef Herbert Hainer (70) auch Uli Hoeneß (73) und Karl-Heinz Rummenigge (69) anwesend waren, wurde dem Vorstand noch mal klargemacht: Es muss diesen Sommer Spieler-Verkäufe und daraus resultierende Transfer-Einnahmen geben! Der Aufsichtsrat erwartet deshalb in den kommenden Wochen Vorschläge von Sportvorstand Max Eberl (51) und Sportdirektor Christoph Freund (47), an welchen Positionen im Kader gespart werden kann. Oder im Klartext: Welche Spieler verkauft werden sollen! Wilde Szene!: Torwart dribbelt mehrfach Vini Jr. aus 00:33 Quelle: BILD10.03.2025 Nach SPORT BILD-Informationen haben Eberl und Freund einen Schattenkader für die kommende Saison erstellt. Die Bosse wollen wieder zu einer Doppel-Besetzung der Positionen zurückkehren, wie es schon unter Salihamidzic gehandhabt wurde. Ist ein Spieler auf einer Position zu viel, gilt er als Verkaufskandidat. Spannend wird es bei der Umstrukturierung im Mittelfeld. Durch die Verlängerung mit Joshua Kimmich (30) gibt es im defensiven Mittelfeld ein Überangebot. Lesen Sie auch „Nicht gut genug“: Trainer mit Knallhart-Urteil über Ex-Bayern-Star Chaos-Saison! Für Ex-Bayern-Star Joshua Zirkzee von Man United läuft es schlecht. Neben Leon Goretzka (30), der weiterhin seinen Vertrag bis 2026 erfüllen will, gilt deshalb auch João Palhinha (29) als Verkaufskandidat. Spätestens seit seinem Platzverweis bei der Pleite gegen Bochum (2:3) läuft der Portugiese Gefahr, nach Sacha Boey (24) der nächste Millionen-Flop zu werden. Für Palhinha zahlte Bayern im Sommer 51 Millionen Euro an Fulham. Der portugiesische Nationalspieler hat bisher wettbewerbsübergreifend erst achtmal in der Startelf gestanden, auch bedingt durch eine zwischenzeitliche Muskelverletzung.
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